Sushikurse in Saarbrücken
“Auf die Basics, fertig, los!“ Herzlich willkommen beim Sushi-Kochkurs in Saarbrücken. Die schmackhaften und gesunden Köstlichkeiten sind trendy und lifestylig. Und was in etlichen Sushi-Bars schmeckt, kann auch in der heimischen Küche angefertigt werden. Einfacher und schneller als Sie glauben! Sind Sie erst einmal auf den Sushi-Geschmack gekommen, werden Sie die gefüllten, gerollten, gepressten oder geformten Delikatessen nicht mehr missen wollen. Immer das gleiche zu essen, ist schließlich langweilig. Nicht bei Sushi! Die coolen Häppchen sind stets ein gelungenes Ergebnis von Sushi-Experimenten. Wer die Basics kennt, ist auch als Gastgeber ziemlich gefragt. Und noch mehr angesagt.
Know-how und Technik hin oder her – der Spaßfaktor spielt beim Sushikurs in Saarbrücken eine wichtige Hauptrolle. Gefolgt von der Warenkunde, denn nichts entscheidet mehr über ein gelungenes Sushi, wie die Frische und die Qualität der verwendeten Zutaten. Das Beste vom Besten ist da gerade gut genug. Beim Fisch, bei knackigen Gemüsen und allen anderen Ingredienzien bis hin zum Obst für die süßen Sushi-Kreationen. Nach Ihrem Sushi-Kochkurs, angeleitet von einem erfahrenen Sushi-Meister, werden Sie jedenfalls die maschinell hergestellte Massenware wahrscheinlich für „immer und ewig“ links liegen lassen und „das gesündeste Fastfood der Welt“, diese Lorbeeren hat sich Sushi längst und zu Recht verdient, nur noch selber kreieren und herstellen.
Ein wenig Geduld sollte der Sushi-Schüler schon mitbringen, aber die Herstellung frischer Sushi ist bestimmt kein Hexenwerk. Im Nu werden Sie zum „itamae“, dem Assistenten „vor dem Sushi-Schneidebrett“ befördert und kreativ gefordert. Vielleicht entstehen unter Ihren Händen dann so wunderbare Köstlichkeiten wie „Battera“ (gepresste Makrelen-Sushi), „Gomoki“ (vegetarische Sushi in der Schale mit 5 Zutaten) oder etwa die bekannten Nigiri, also die handgeformten Sushi mit Fisch, Gemüse oder Omlett… Wie wäre es mit Agari (grüner Tee) als Begleitung? Auch der Umgang mit dem „Werkzeug“ will natürlich gelernt sein. Etwa mit der typischen Bambusmatte (Makisu) zum Einrollen der Sushi, dem Holzspatel (Shamoji) für den Shushi-Reis oder den finalen Sushi-Garnituren, Tsuma genannt. Und auch das Bambussieb (Zaru) sowie die Nutzung des scharfen Fischmessers (Yanagi bõchõ) darf in dieser kurzen Auflistung nicht fehlen. Was jetzt noch fehlt, ist ein lächelndes „Itadaki masu“ - „Guten Appetit!“